Page:Karamsin - Histoire de l'empire de Russie, Tome IX, 1825.djvu/636

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(85) Voyez Kelch., p. 303, et la lettre de Magnus à l’Empereur (plus haut, note 78 et 81), où il est dit : Den 21 oct. J. Taube und E. Krause one unser fürvissen dem Grossfürsten abtrunnig worden, mit etzlichen Teutschen Hofeleuten, so sie mit seinem Gette bestellet, unvermuttlich in die Stadt Derpt in Schein der Musterung emgefallen…… der Grossfürst hat sie niht allein ires langwerigen Gefecknus gnedigst erlassen, besondern mit grossen Guettern, Lannden, Leuthen, Jar und Tagbesoldung reichlich überschittet, etc.

(86) Voyez leur rapport au duc de Courlande dans Sammlung Russ. Gesch. ; par M. Evers, X.—1.

(87) Voyez dans le supplément de la lettre de Magnus à l’Empereur (plus haut, note 81) : Derowegen wolten sie (Taube et Kruse), alle Christ. potentaten wider den Grossf. zum Kriege erregen ; sollen auch seine Macht yetzo vast geringe machen, da sie doch innerhalb Jarezeit an die Kays. Mayestat, das die Grossf. dem Heil. Rom. Reiche mit etzlichmal hundert tausend Mann, und wie sie geschrieben unerhœrter Kriegsmunition, wider den Türken zu stehen kœmmen konnte.

(88) Voyez dans le supplément à la lettre d’Ulrik à l’Empereur. (Voyez note 78.) Es hat unlengst der Muscowitter K. Magnussen schriffilich vormeldet, welcher Gestalt Freulein Euphemia mit Tode abgegangen, und ihme nun newlich bey seinen Gesantten so in die Muskouw abgeferticht gewesen, neben freuntlicher Bitt, das er sich des zugetragenen Unfals zufrieden geben wollte, zu entbieten lassen, dieweil das verstorbene Frewlein noch eine Schwester, F. Maria genant, nachgelassen, als wer eer, der Muscowitter, geneigt, ihme dasselb anstatt ihrer Schwester ehelichen vertrauwen zu lassen, etc.