Page:Lambert li Tors - Li romans d’Alixandre, 1846.djvu/25

La bibliothèque libre.
Cette page n’est pas destinée à être corrigée.

XXII

werden, sondern de le, a le, da der Artikel des Masculins immer li, le ist, nierais el. * Nachdem dieser GrundsaU fur Wôrter die mit einem Vocal beginnen einmal anerkannt war, musste er folgerechi auch fur die gelten die consonantlsch anlauten, denn die Zusammenziehung der Silbe, die beim Gebrauch des Artikels damais wohl ebensogut eintrat wie noch heutzutag, und die damit verbundene Auswerfung des Vocals werden durch den Apostroph bezeichnet, der in unsrer Sprache stâts besagt dass in der Silbe durch Einwirkung des nachfolden Wortes etwas ausgefallen ist. Dièses Verfahrcn war um so nolhwendiger als es auch auf das abhângige persônliche Fûrwort Anwendung fand, welches im Worte nel (statt ne V) mit der Verneinung zusammengeflossen war. Mein Text hatte mir es mit Bestimmtheit Torgezeichnet, da in Redensarten wie je vous 1* di par Sainte Elaine (8, 10), je r di por Gadifior u. s. w. wohl niemand auf den 6edanken kommen wird ein Pronomen jel zu schaffen und je! di zu schreiben; denn man musste dann auch ein vousl und eine Menge andrer Verbindungen ins Leben rufen. Ist diss einmal zugegeben, so wiîsste ich auch nicht zu sagen warum die verneinende Partikel auf das Pronomen eine stârkere Anziehung ausûben, und warum man zwar je r dis, daneben aber je nel dis pas statt je ne V dis pas schreiben sollte, welches letztere eine feste, bestimmte Regel giebt Es finden jsich ausserdem noch Fâlle wo die Anwendung eines Apostrophs nach dem Buchstaben L, welcher das verkurzte Pronomen darstellt, durch das Bedûrfhis der Deutlichkeit geboten ist; z. B. in qui 1* puisse garandir, le caus qui V destraint darf nicht zugegeben werden dass der Buchstab L sich mit dem vorangehenden Wort verbinde, indem 0onst etwas Widersinniges herauskâme. Entgegnet man, es reiche hin diesen Buchstaben zu trennen, so weiss ich nicht welche schlimme Folge es haben kann wenn man einen Schritt weiter geht, und die Auswerfung, um sie recht hervorzuheben, durch einen Apostroph bezeichnet Im Uebrigen erwâchst hieraus, meiner Ansicht nach, fur die Aussprache kein Schaden, denn die Sprache selbst bleibt bei dieser Frage vôUig unberûhrt

Nach den Anfuhrungen die ich oben vielleicht in zu grosser Zahl gemacht habe, scheint es mir nicht nôthig ein Verzeichnis der Werke zu geben die sich auf den Alexander beziehen: es ist hinreichend wenn I) Fâllot , OrnmmtAn de la luif «e romane.