Page:Le Tombeau de Théophile Gautier, 1873.djvu/40

La bibliothèque libre.
Le texte de cette page a été corrigé et est conforme au fac-similé.


Was je sich auf Erden geahnet,
Was geistig im Innern verwandt,
Dran unklar, doch glühend gemahnet,
Sich freudig, sich jauchzend hier fand.

Wer zshlte die einigen Geister,
Die weilen im himmlischen Haus ?
Wie jauchzend sie preisen den Meister,
Den Anblick, wer hielte ihn aus ?

Nur einer ist einsam, verlassen,
Steht diister in Gram er gehüllt ;
Betrachtet voll Sehnsucht die Massen,
Das Auge mit Thrænen gefüllt.

Denn nur dem Geiste dem gleichen,
Gesellt sich der gleiche zu ;
Armer Cellini ! erreichen
Musst noch den Brudergeist du.

Einst trat mit fragenden Worten
Der Herr auf ihn zu : « Cellin,
« Wer weilte an himmlischen Orten,
« Mit gramumdüstertem Sinn ?

« Ist Himmel ein Erden geworden ?
« Drang trostlose Trauer hier ein ?
« Was thæte die Freude dir morden ?
« Was schafft dir so arge Pein ? »