Page:Die Fabeln der Marie de France, hrsg. Warnke, 1898.djvu/33

La bibliothèque libre.
Cette page n’est pas destinée à être corrigée.

II. VEKHAELTNIS DER IISS. XV

R: 1-2 I 4—12 I 3 1 14—46 | 49, 47, 48 | 50 -96, 98 1 13 | Ep. V: 1—2 I 4—12 I 3 I 13-29 I 33—46 | 49, 47, 48 | 50—54, —59, 61—96, 98, Ep.

K: 1-2 I 4—9/ I 24—46 | 49, 47, 48 | 50—78/. L: 1 — 2 I 4—12 I 3 | 13—19 | 23 | 20—22 | 24—38 | —65 I 39-45 I 49, 47/ | /57, Ep.

W: 1—2 I 4—12 I 3 | 13—43 | /53— 58/ | /79— 82/ |

— 78 I 83—102, Ep. 

C: 1 I 12 I 3 I 13—46 | 49,47,48 | 50-51, 53 — 72, 75, , 73, 74, 76 I 10 I 7—9 | 2 | 4 | 80—85, 88, 89, , 94-96, 102, Ep.

F: 1—2 I 4—5 I 16 I 6 I 8 I 7 I 12 I 10 — U | 9 | 13 |

I 3 I 14—15 I 24 I 17 — 19 | 21 | 31 | 20 | 25 | 
I 22—23 I 26—28 | 86 | 29—30 | 51 | 32—39 | 

42—43 I 46 I 44—45 | 54 | 49, 47 | 50 | 48 | 52—53 | 55—93 I 96—102, Ep.

. Das Eigentümliche der Gruppe a ist, dass die Fabeln Pferd verkauft (47), Dieb traut (48), Axt und Bäume (49) auf einander folgen, während in den Gruppen ß und / F. 49 vor F. 47 und 48 tritt; in der zweiten Gruppe /? ist F. 29 von F. 30 durch ein Einschiebsel getrennt; in der dritten / ist F. 3 verschoben und meist direkt nach F. 12 gesetzt. Dass die ß eigentümliche Anordnung nicht die des Originals sein kann, ist leicht zu erkennen. Der erste Teil des Fabelwerks der Marie (1 — 40) ist, wie wir weiter unten sehen werden, aus dem Romulus Nilantii genommen, der zweite stammt aus einer uns unbekannten Quelle. Wenn sich auch in diesem zweiten Teil in allen Hss. noch eine kleine Anzahl von Fabeln aus Romulus nachgetragen findet, so ist es doch unmöglich, dass eine Anordnung (i^), nach welcher der erste Teil durch mehrere fremde Stücke unterbrochen ist, als ursprünglicher angesehen werde als eine andere («, 7), in der sich die Reihenfolge des ersten Teils mit Romulus deckt. Aehnlich ist es mit /. In allen älteren Fabelsammlungen steht die Fabel von Maus und Frosch (3) regelmässig zwischen Wolf und Lamm (2) und Hund und Schaf (4); ist sie in / verrückt, so haben wir darin einen Fehler zu erblicken, der sieh im Original nicht findet. Anders