Page:Ventadour - Bernart von Ventadorn, Seine Lieder, mit Einleitung und Glossar herausgegeben von Carl Appel, 1915.djvu/267

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« IV, 23* talent n 24. ben tt c frhll C : me a. tt V. 29. Mob messatgiers mataina n 25. sillam f 27. Eu co hiest U, es a IL i A irtriitZif genh $e rolv e*$ Ufhtt mos Mans fj va e rtiif lai ou mos volers stntten. Jn mancher Art dreht sich und wendet sich mein Siuu uii«i kommt und geht, dort* wohin mein Begehren sich richtet/ a : A’ nut/nl engf’eia tont e vira utos Manz e reu a iai Ùti on nioe holens snh’Ht. wendet sieh >irh zieht/ ■ Iu mancher Art (oder : hi manchem Planen) dreht und mein Sinn und gelangt da zur Freude, wohin mein Begehren Zwischen fjenh und eugenh wird kein Unterschied zu machen sein* Ilie Bedeutung ..Art und Weise“ (oder vielmehr die Möglichkeit, das W ort so zu übersetzen) konnte sich bei ebenso einstdlen wie bei ■O/ra in i ist natürlich durch zu ersetzen. Zingarelli hat sich, vor allem der Alliteration wegen, für die Fassung von U entschieden : Evidente è Fallit terazione nei primi due versL e per <(üesto va scartato il tont di n, e cosd il suo iai per no/ nel sccondo* In der Rat besticht diese Fassung sogleich das Ohr. Lnd einen ganz ähnlichen, nicht so weit ausgedehnten, Klangeffekt zeigt der Anfang des 30. Liedes : Lo fr in * hat e ent r r-ihe Per johns, och r per ff ns. So scheint denn (’ das Richtige zu haben. Aber a bietet die lectio difficilior. wie ein Schreiber möglichen* a lïedaktor von < . Es ist nicht leicht einzusehen, das so landläufige <’ r<// zum ungewöhnlichen, doch geändert hüben sollte, während dem intelligenten gerade mit Anlehnung au Lied 30. die Einführung der