Page:Le Tombeau de Théophile Gautier, 1873.djvu/41

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— Herr mœgest in Gnaden gedenken
« Der Zeit, als du heischtest von mir,
« Der Erde auf Kurzem zu schenken
« Den Sohn, ihr zur ewigen Zier.

« Ich that es, wie’s aile einst thaten,
« Die wiedergeeinigt ich seh’ ;
« Verjüngt, aus geistigen Saaten,
« Erstand mein geliebter Gautier.

« Ruhmvoll setzt fort er auf Erden,
« Was ahnend ich einstens begann ;
« Krone und Lorbeer, sie werden
« Gereicht dem erhabenen Mann !

« Du siehst es oh Hernscher ! nicht mehren
« Kann Ruhm sich, den er dort fand,
« Doch schmerzlich muss ich ihn entbehren,
« Der einst mir zur Seite stand.

« So gieb ihm was aile hier fanden :
« Unsterblichkeit ! Würdiger Lohn !
« Mach frei ihn von irdischen Banden —
« Vereine uns, Vater und Sohn. »

Der Herr, mit gnæd’ger Geberde,
Winkt rasch einem Engel, hehr !
« Eile hinunter zur Erde,
« Erfalle Cellini’s Begehr. »