Page:Leibniz - Die philosophischen Schriften hg. Gerhardt Band 1.djvu/20

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sich nachweisen, daß die Ideen, die er in seiner Hypothesis physica nova niedergelegt hat, der Ausgangspunkt seines philosophischen Systems wurden und ihn zur Abfassung eines Hauptwerks seines Lebens, der Dynamik, veranlaßten.


Der Briefwechsel zwischen Leibniz und Jacob Thomasius ist in der Königlichen Bibliothek zu Hannover noch nicht aufgefunden; er scheint dort nicht vorhanden zu sein. Das was vorliegt, ist der Sorgfalt des Jacob Thomasius zu verdanken, der mit eigener Hand die Briefe seines großen Schülers copirte und sie mit seinen Antworten begleitete. Das Manuscript erhielt Kortholt von dem Sohne desselben, Gottfried Thomasius, und hat es im dritten Bande der von ihm herausgegebenen Sammlung: Leibnitii epistolae ad diversos, abdrucken lassen.