Page:Leibniz - Die philosophischen Schriften hg. Gerhardt Band 1.djvu/81

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Unb lotekDolI x ilanht, bafern aud ton mir ntemalto ttxoa anbete praesiiret iperben fo(te, mein getä(tnuH baburd dem publico genugfam zu inter(aten, so loffe bc6f anbete nidt meniget, ja melr loicitige !Dinge }U laBen, p beten execution aber mir nidtd ate txt unbt appuy ))on nSten. 3d labe mit den gelerteflen Seuten unfer \t teil« correspondenz dereiW, teite eine offene tür boitt ; id labe foipoll burd speculation aü baju fommene practick \otücit)i unter« schiebene arcana der nftler und n)erdtteute erfalren, atö auch de meo gef unten ; vif ffüit in negotio Religionis et philosophiae verae atque interioris tüidttge deroonstrationen getan. SOIeine Elernenta Philosophica de Mente (benn nir bir nur pbilosopbiam de Corpore laben) barinnen scientiae divinae et moralis grund gelegt, verlangen unterfdieblide trefflide Seut audgemadt zu feigen. Jurisprudentiapi eniendaDdam, deren id genugfam anberU)Srtd gebadet, aniejo zu über« geen. o ab ic auch die Histori und affairen nict terfäumen mügen ; Silagen anberer ÜDinge zu gefdmeigen id t)or tDeniger jeit ein mit dem fee(. f)errn t)on Soineburg überlegtet lccmidtiged bebendfen auf been anregen neittäuffig aulgeführt, so cnbtlid jüngft feet. »erftorbene Surfürftt. naben zu üKanj felbft fid fschifixöf belieben (aen, und fogar jur execution, so Diel an ir bringen zu (äffen, borgenommen, been ic genugfamen beneiH in änben labe, unbt auch einiger consideration und confidenz rülmen lan, a(d eben dem IQmäctigen ott ge« faden, $&dftgebadte 6]urffirft(. naben ))on biefer melt abjuf orbern.

ffienn ic die ffieileit und genereuse condescendenz S. f)ocfürflI. IJurdlt. nict toüfte, mürbe id mid nidt erfülnen folde 3)inge an ie’))on mir zu {(reiben ; id mi aber bag . $odfürftI. X)urc(t. dereite anbermertd zu der« fteen geben, an meinen ivenigcn gebanden ein gnabigfted gefallen gu aben. n dem be ic aÜegeit die fruchte meiner arbeit, so gering fie aud fen, (&, f)od« fürftl. DurcIt. gewibmet, al« deren loler SSerftanbt aud ba« tieffefte ergrünbet, deren fonberbare gütige aud bad fdIedtefte, bod loolI gemeinte fär gut aufnimt und deren genereused gemütl fid eine glorie mact aud beförberung gemeinen 9Iuiend, tt)e(ded redt fürftlid und der einige meg fic unfterbßd gu maden.

3)emnad bitte (E. f)odfurft(. üDurc(t. untertlanigft, ie gerulen ic gnä« bigft JU derfidern, baH»bero efelI zu »a« jeit, ort und njeife e« fe, zu ge« borcen, deren glorioser desseinen ein geringe Instrument zu fen, unter deren autoritat einige nfijßce !Dinge }u merdf gu ridten, aüe mein SBunfd fe. ie ic bann jn beto gnabigfter derorbnung aUed remittire. Unterbeffen bafern (S. $o(ffirft(. urdIt. einiger ertDelnten 3)inge fernere ercl&rung, ober bon anberen meinen desseinen audfülrliden Seridt ober meiner weniger correspondenz unb